In einer Gemeinsame Presseinformation der Bürgerinitiative BI - Kontra Kohlekraftwerk (BI-KKK) und der Wählergemeinschaft GFL – GEMEINSAM FÜR LÜNEN, wird nach einem Gespräch mit der Schweizer AET in den Raum gestellt, dass seitens AET erwogen wird aus dem Projekt auszusteigen.
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Anmerkung: Die AET hält einen Anteil von ca 15%, da ist im Vergleich zu den Stadtwerken Dachau in etwas der 29 fache Anteil. Scheitert das Projekt und Trianel baut trotzdem weiter wird das Risiko anteilig auf die Gesellschafter verteilt.
Den Kommentar der Stadtwerke Dachau können wir gleich vorraus nehmen (Achtung Satire;-):
Auf die Fortführung des Kraftwerksprojekts wird die Schweizer Entscheidung keine Auswirkungen haben, wie der Werkleiter der Stadtwerke Dachau betont. Wegen der hohen Nachfrage nach Energie habe Trianel die Liefervolumina für die Gesellschafter ohnehin kürzen müssen, im Falle von AET etwa von 150 auf 100 Mega-Watt. „Wenn AET ausscheidet, profitieren die anderen, weil deren Kürzung dann geringer ausfällt.”
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