Wer sich am Samstag, den 28.11.2009, im Bürgerbüro in Dachau für das Volksbegehren einträgt, kann gleichzeitig auch gegen die Kohlekraftbeteiligungen der Stadtwerke Dachau unterschreiben. Die BI wird mit Unterschriftenlisten vor Ort sein.
Es lohnt sich also doppelt am Samstag in die Altstadt zu kommen.
Freitag, 27. November 2009
Donnerstag, 26. November 2009
BIs gemeinsam gegen die Schweizer Konzerne
Bis vernetzen sich gegen Unternehmen in der Schweiz, Überschrift anklicken.
Bürgerinitiativen: Stoppt Schweizer Kohledreck!
Mittwoch, 25. November 2009
BR: keine Panik wegen "Stromlücke"
In den Augen der Werkleitung sind die im Bericht "Was kommt nach Isar II?" genannten Experten wahrscheinlich auch alles Ideologen. Dort heißt es (überschrift anklicken):
"Aber in einem sind sich alle Experten einig: Panik wegen einer drohenden Stromlücke ist unnötig. Wenn um 2020 herum die Atomkraftwerke planmäßig abgeschaltet werden, gehen nicht die Lichter aus."
Wir hoffen dass wenigstens der SPD und der CSU die Lichter mal aufgehen und sie nicht weiter für das Hasadeur-Stück der Stadtwerke stimmen.
"Aber in einem sind sich alle Experten einig: Panik wegen einer drohenden Stromlücke ist unnötig. Wenn um 2020 herum die Atomkraftwerke planmäßig abgeschaltet werden, gehen nicht die Lichter aus."
Wir hoffen dass wenigstens der SPD und der CSU die Lichter mal aufgehen und sie nicht weiter für das Hasadeur-Stück der Stadtwerke stimmen.
Sonntag, 22. November 2009
Der Klima-Lügendetektor berichtet über Dachauer Kraftwerk
Dörfer verschwinden für Importkohle aus Kolumbien
Inzwischen steht fest, das Dachauer Kraftwerk in Lünen soll hauptsächlich mit Kohle aus Kolumbien betrieben werden. Dem Land, das laut Misereor (sind das auch schon Ideologen?) berüchtigt für Kinderarbeit in Bergwerken ist.
Lesen Sie mehr in Der Westen: Überschrift anklicken
Weiterer Bericht über den Besuch der 2 kolumbianischen Vertreter
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Weiterer Bericht über den Besuch der 2 kolumbianischen Vertreter
Steinkohle als Milliardengrab: Das wahre Ausmaß der Kohlesubventionen
Dagegen sind die Fördergelder für Regenerativen Energien nur Peanuts. Im Artikel der Welt-Online wird das gesammte Ausmaß der Steinkohlesubvention in Deutschland beleuchtet.
Zum Artikel in der Welt Überschrift anklicken.
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Freitag, 20. November 2009
Bundesumweltminister Röttgen (CDU) fordert radikalen Umbau der Wirtschaft
Im SZ Interview hält Bundesumweltminister Röttgen an den Zielen der Bundesregierung fest, 30 % Anteil von Regenerativen Energien bis 2020. Dabei verspricht sich der Minister modernere und bessere Netze, saubere und sichere Stromversorgung sowie neue Technologien, neue Arbeitsplätze und neue Exportschlager. "Klimaschutz, das ist mir jetzt erst klargeworden, beinhaltet insbesondere auch die Modernisierung der Volkswirtschaft" so der CDU Politiker Röttgen. (interview im wortlaut: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/708/495039/text/)
Die Stadtwerke Dachau werden derweil den Gegenkurs fahren und bis 2020 die eigene Stormerzeugung auf fast 100 % Kohle und Gas umgestellt haben. Wir fragen uns, wann es den Stadtwerken Dachau klar wird, dass Investitionen in Dachau lohnen.
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Die Stadtwerke Dachau werden derweil den Gegenkurs fahren und bis 2020 die eigene Stormerzeugung auf fast 100 % Kohle und Gas umgestellt haben. Wir fragen uns, wann es den Stadtwerken Dachau klar wird, dass Investitionen in Dachau lohnen.
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Tagesspiegel: Umweltpreis für saubere Ideen
Besser kann es für eine Bürgerinitiative nicht laufen: Erst hat die Aktion „Nein zum Kohlekraftwerk“ ihr Ziel erreicht, und nun wird sie geehrt.
Überschrift anklicken
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Montag, 16. November 2009
Stadtwerke Dachau machen sich unbeliebt
Wie heute in der Dachauer SZ zu lesen, liefern die Stadtwerke Dachau jetzt Strom an die öffentlichen Einrichtungen der Stadt Lohr.
Wir lassen mal dahingestellt, ob zu den gleichen Konditionen wie in Dachau oder zu anderen.
Das die Stadtwerke Dachau in der Stadt Lohr sich mehr und mehr unbeliebt machen, zeigt der Bericht in der Mainpost: Der ungeliebte Stromlieferant ,
Im Stadtrat herrscht wenig Begeisterung über den neuen Partner aus Dachaußt es
Am Ende des Artikels heißt es:
Wir lassen mal dahingestellt, ob zu den gleichen Konditionen wie in Dachau oder zu anderen.
Das die Stadtwerke Dachau in der Stadt Lohr sich mehr und mehr unbeliebt machen, zeigt der Bericht in der Mainpost: Der ungeliebte Stromlieferant ,
Im Stadtrat herrscht wenig Begeisterung über den neuen Partner aus Dachaußt es
Am Ende des Artikels heißt es:
Unterdessen versuchen die Stadtwerke Dachau nach ihrem Erfolg bei der Ausschreibung der Stadt Lohr ganz offensichtlich, noch weitere Stromabnehmer in der Stadt für sich zu gewinnen. Nach Informationen der Redaktion jedenfalls hat der Stromlieferant beispielsweise schon Geschäftsleuten entsprechende Angebote unterbreitet
Samstag, 14. November 2009
Freitag, 13. November 2009
Bürgerprotest wirkt: Auch in Dörpen verzögern sich jetzt die Kohleplanungen
Der Gemeinedrat in Dörpen hat nach massiven Bürgerprotesten und Angesichts des Gerichtsentscheids in Münster gegen den Bebauungsplan des Kohlekraftwerks Datteln kalte Füße bekommen und hat mittlerweile beschlossen den Bebauungsplan nochmals zur Bürgerbeteiligung auszulegen.
Wann dies geschieht ist noch völlig unklar. Es sollten offensichtlich noch weitere Gutachten eingeholt werden. So wasserdicht war der bisherige Bebauungsplan scheinbar dann doch nicht.
Mal sehen wie wasserdicht der Lünener Bebauungsplan ist....
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Wann dies geschieht ist noch völlig unklar. Es sollten offensichtlich noch weitere Gutachten eingeholt werden. So wasserdicht war der bisherige Bebauungsplan scheinbar dann doch nicht.
Mal sehen wie wasserdicht der Lünener Bebauungsplan ist....
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Dienstag, 10. November 2009
Zum Beispiel: Wächtersbach - Energiekommune des Monats
"Die Bioenergie Wächtersbach vereint Kommune und Unternehmen". Die kürzlich eingeweihte Hackschnitzelanlage im hessischen Wächtersbach (12500 Einwohner) ist schon jetzt eine Erfolgsstory, neben den kommunalen Einrichtungen und 300 Haushalte profitieren auch diverse lokale Unternehmen von günstigen und stabilen Fernwärmepreisen.
„Die Wächtersbacher haben begriffen, dass sie mit dem Anschluss an das lokale Fernwärmenetz nicht nur einen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten, sondern auch langfristig Geld sparen.“ so Jörg Lotz, der Geschäftsführer der Bioenergie Wächtersbach GmbH.
Mit diesem Beispiel zeigt sich wieder, was die Stadtwerke Dachau mit den Kohlekraftmillionen alles erreichen könnten.
Weitere Infos über die Überschrift
„Die Wächtersbacher haben begriffen, dass sie mit dem Anschluss an das lokale Fernwärmenetz nicht nur einen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten, sondern auch langfristig Geld sparen.“ so Jörg Lotz, der Geschäftsführer der Bioenergie Wächtersbach GmbH.
Mit diesem Beispiel zeigt sich wieder, was die Stadtwerke Dachau mit den Kohlekraftmillionen alles erreichen könnten.
Weitere Infos über die Überschrift
Freitag, 6. November 2009
Studie: Es gibt keine Stromlücke; Neue Kohlekraftwerke ungeeignet
Dieses Mal kommt die Studie im Auftrag eines Energieversorgers. Die HEAG Südhessische Energie AG (HSE, ein kommunaler Energieversorger in Südhessen, kommt in Ihrer Studie zu dem Ergebnis, dass auch ohne die Verlängerung der Laufzeiten für AKW's keine Stromlücke entstehen wird. Des weiteren kommt die Studie zum Schluß, dass neue Kohlekraftwerke nicht den Erfordernissen der zukünftigen Stromerzeugung entsprechen. In Zukunft muss wegen des weiter ansteigenden Anteils regenerativer Energien - um die derzeit gesteckten Klimaziele zu erreichen muss ein Anteil von 35 % bis 2030 erreicht werden- ein flexibler Kraftwerkspark für Mittel- und Spitzenlast ausgebaut werden.
Zur Pressemitteilung der HSE und zur kompletten Studie die Überschrift anklicken.
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Donnerstag, 5. November 2009
Werkleiter mit ideologischer Sichtweise ohne Betrachtung wirtschaftlicher Fragen
Pressemitteilung der Grünen Jugend Dachau vom 27.10.2009
Die Grüne Jugend Dachau kann die vom Werksleiter Haimerl jüngst geäußerten Argumente in Bezug auf die Kohlekraftwerksbeteiligung nicht nachvollziehen.
„Ein jetzt gebautes Kohlekraftwerk müßte Jahrzehnte laufen, um sich zu amortisieren. Für den Ausstoß von CO2 müssen die Betreiber Zertifikate kaufen, deren Preis sich in den nächsten Jahren vervielfachen wird. Zur Kostendeckung werden die Stadtwerke deutlich höhere Strompreise verlangen müssen. Ökostromanbieter dagegen werden in absehbarer Zeit billiger werden als die Stadtwerke, denn Investitionen in Erneuerbare Energien zahlen sich in der Zukunft in barer Münze aus.“
Die Stadträtin Luise Krispenz ergänzt: „Von Ideologiegeplänkel kann keine Rede sein. Selbst die West-LB und das Bundesumweltamt haben sich gegen den Neubau von Kohlekraftwerken wie in Lünen ausgesprochen.“
Raz läßt keinen Zweifel übrig: „Herr Haimerl versucht, die Dachauer Bevölkerung mit emotionalen Argumenten gegen das geplante Bürgerbegehren Stimmung zu machen. Die - wie Haimerl sagt - „ideologisch Sichtweise ohne Betrachtung wirtschaftlicher Fragen“ kann nur ihm selbst vorgeworfen werden.“
Luise Krispenz
Samuel Raz
Die Grüne Jugend Dachau kann die vom Werksleiter Haimerl jüngst geäußerten Argumente in Bezug auf die Kohlekraftwerksbeteiligung nicht nachvollziehen.
„Ein jetzt gebautes Kohlekraftwerk müßte Jahrzehnte laufen, um sich zu amortisieren. Für den Ausstoß von CO2 müssen die Betreiber Zertifikate kaufen, deren Preis sich in den nächsten Jahren vervielfachen wird. Zur Kostendeckung werden die Stadtwerke deutlich höhere Strompreise verlangen müssen. Ökostromanbieter dagegen werden in absehbarer Zeit billiger werden als die Stadtwerke, denn Investitionen in Erneuerbare Energien zahlen sich in der Zukunft in barer Münze aus.“
Die Stadträtin Luise Krispenz ergänzt: „Von Ideologiegeplänkel kann keine Rede sein. Selbst die West-LB und das Bundesumweltamt haben sich gegen den Neubau von Kohlekraftwerken wie in Lünen ausgesprochen.“
Raz läßt keinen Zweifel übrig: „Herr Haimerl versucht, die Dachauer Bevölkerung mit emotionalen Argumenten gegen das geplante Bürgerbegehren Stimmung zu machen. Die - wie Haimerl sagt - „ideologisch Sichtweise ohne Betrachtung wirtschaftlicher Fragen“ kann nur ihm selbst vorgeworfen werden.“
Luise Krispenz
Samuel Raz
Regionen nehmen verstärkt Energieversorgung selbst in die Hand
„Wir müssen mit Solardächern, Windrädern, Biomasse und Geothermie vor allem die dezentrale Energie- versorgung ausbauen. So können wir das Klima schützen und gleichzeitig die Wirtschaft vor Ort ankurbeln“, so Professor Klaus Töpfer (Ex-Bundesumweltminister)auf der Tagung "Regionale Energieversorgung gestalten.
In den letzten Monaten wurden 14 neue Genossenschaften zur regionalen Energiegewinnung gegründet, so der Vorsitzende des Genossenschaftsverbands.
Regionale Energieversorgung wird von der CDU (Prof. Töpfer) und vom Genossenschaftsverband empfohlen.
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In den letzten Monaten wurden 14 neue Genossenschaften zur regionalen Energiegewinnung gegründet, so der Vorsitzende des Genossenschaftsverbands.
Regionale Energieversorgung wird von der CDU (Prof. Töpfer) und vom Genossenschaftsverband empfohlen.
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Mittwoch, 4. November 2009
Bei den Stadtwerken wird "Öko" jetzt kleingeschriebeni
Man könnte fast meinen die Stadtwerke schämen sich für ihr Produkt BestStrom "Öko".
In einer Pressemmeldung zu einer Verlosungsaktion schreibt man den Tarif einmal so

und etwas weiter unten noch kleiner:

Ein besonderer Reißer ist er ja nicht der Öko-Tarif der Stadtwerke Dachau, teurer als der BestStrom, weil ja mit dem Mehrpreis neue Investitionen in erneuerbare Energien finanziert werden sollen.
Wo aber kommen dann die Investitionen für die Kohlekraftwerke her, müßte da nicht der normale BestStrom Kunde einen Aufpreis für die Kohle, den KohleCent zahlen?
Übrigens bei Verivox wird zum heutigen Tage der BestStrom "Öko" bei einem Verbrauch von 3000kWh an Stelle 26 auf dem Dachauer Versorgungsgebiet unter den Ökotarifen geführt.
In Vierkirchen, der Ort aus dem die Gewinnerin des Preisrätsels stammt, bei gleichen Verbrauch liegen die Stadtwerke auf Platz 33 mit 696,72€
Günstigster Anbieter für Ökostrom sind laut verivox derzeit die Stadtwerke Flensburg.
In einer Pressemmeldung zu einer Verlosungsaktion schreibt man den Tarif einmal so
und etwas weiter unten noch kleiner:
Ein besonderer Reißer ist er ja nicht der Öko-Tarif der Stadtwerke Dachau, teurer als der BestStrom, weil ja mit dem Mehrpreis neue Investitionen in erneuerbare Energien finanziert werden sollen.
Wo aber kommen dann die Investitionen für die Kohlekraftwerke her, müßte da nicht der normale BestStrom Kunde einen Aufpreis für die Kohle, den KohleCent zahlen?
Übrigens bei Verivox wird zum heutigen Tage der BestStrom "Öko" bei einem Verbrauch von 3000kWh an Stelle 26 auf dem Dachauer Versorgungsgebiet unter den Ökotarifen geführt.
In Vierkirchen, der Ort aus dem die Gewinnerin des Preisrätsels stammt, bei gleichen Verbrauch liegen die Stadtwerke auf Platz 33 mit 696,72€
Günstigster Anbieter für Ökostrom sind laut verivox derzeit die Stadtwerke Flensburg.
Dienstag, 3. November 2009
Weiterer Rückschlag für RWE-Kohlekraftwerksprojekt
Ganz Deutschland rudert zurück, Dachau bewegt sich nicht.
28.10.09 – Mit der Ratssitzung am letzten Mittwoch reagierte die Stadt Arneburg auf die Bürgerproteste der letzten Zeit, die vermehrt den Planungsprozess für das projektierte Kohlekraftwerk anprangerten. Bis auf weiteres wird nun nicht über einen neuen Flächennutzungsplan entschieden. Dieser ist jedoch wesentliche Voraussetzung für den Bau des Kohlekraftwerkes.
„RWE wollte mit aller Macht und trotz massiver Proteste der Bevölkerung den Flächennutzungsplan bis Jahresende durchdrücken, um so vollendete Tatsachen zu schaffen“, so Katrin Herrmann von der Bürgerinitiative Kein Steinkohlekraftwerk Arneburg. „Mit seiner Strategie, im Verborgenen dieGrundlagen für ein Kohlekraftwerk erstellen zu lassen, ist der Konzern vollends gescheitert.“ Erst vor zwei Wochen hatte RWE in einem Schreiben an die Stadt Arneburg noch einmal ausdrücklich darauf
gedrungen, den vom Konzern finanzierten Flächennutzungsplan bis Jahresende unter Dach und Fach zu bringen.
PM der Klima-Allianz als pdf
28.10.09 – Mit der Ratssitzung am letzten Mittwoch reagierte die Stadt Arneburg auf die Bürgerproteste der letzten Zeit, die vermehrt den Planungsprozess für das projektierte Kohlekraftwerk anprangerten. Bis auf weiteres wird nun nicht über einen neuen Flächennutzungsplan entschieden. Dieser ist jedoch wesentliche Voraussetzung für den Bau des Kohlekraftwerkes.
„RWE wollte mit aller Macht und trotz massiver Proteste der Bevölkerung den Flächennutzungsplan bis Jahresende durchdrücken, um so vollendete Tatsachen zu schaffen“, so Katrin Herrmann von der Bürgerinitiative Kein Steinkohlekraftwerk Arneburg. „Mit seiner Strategie, im Verborgenen dieGrundlagen für ein Kohlekraftwerk erstellen zu lassen, ist der Konzern vollends gescheitert.“ Erst vor zwei Wochen hatte RWE in einem Schreiben an die Stadt Arneburg noch einmal ausdrücklich darauf
gedrungen, den vom Konzern finanzierten Flächennutzungsplan bis Jahresende unter Dach und Fach zu bringen.
PM der Klima-Allianz als pdf
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Der Kohlosaurus besucht die Dachauer Altstadt
Erst Blutkohle, dann Blutstrom
Ab der Minute 6:10 min geht es um das Gebiet El Cerrjón in dem die Stadtwerke Dachau Kohle für die Kraftwerke abbauen lassen. Auch wenn man kein Spanisch kann, versteht man den Beitrag sehr gut. Auch die ersten 6 Minuten lohnen sich anzusehen.
Vorsicht emotional! Werkausschussmitglieder/-leiter bitte nicht klicken, das schadet Ihrem Gewissen.
Geschenk an die Werkleitung
Atom und Kohle: Aus den Augen aus dem Sinn
Get clean coal clean! (NEW Air Freshener)
“Es ist so sauber”, freut sich der Familienvater am Anfang des Spots. Darauf der gelackte Verkäufer: “Ist gewöhnliches ’sauber’ für Ihre Familie sauber genug?” Und überreicht das neue “Clean Coal Clean”, den neuen “Saubere Kohle-Reiniger”. Die Stimme aus dem Off erklärt: “Die Bezeichnung ‘Saubere Kohle’ macht sich die wunderbare Stärke des Wortes ’sauber’ zunutze - um es als sauberstes ’sauber’ überhaupt erscheinen zu lassen.” Und dann nochmal der Verkäufer: “Clean Coal wird unterstützt von der Kohleindustrie, der vertrauenswürdigsten Stelle in Sachen Kohle.” - “In Wahrheit gibt es so etwas wie ’saubere Kohle’ nicht”, schließt der Abspann.
Diesen Spot produzierten die Oscar-Preisträger Ethan and Joel Coen (”No Country for Old Men”, “The Big Lebowski” u.a.).
Noch mehr Spots zu dem Thema finden Sie hier.