Pressemitteilung der BI Kontra-Kohlestrom
Die BI Kontra-Kohlestrom sieht sich weiterhin auf einem guten Weg. Bestärkt wird die BI Kontra Kohlestrom dabei durch den Rückzug vieler Kohlekraftwerksplanungen – vor allem aus wirtschaftlichen Gründen – im Allgemeinen und der Reduktion der Anteile der Krefelder Stadtwerke um 80 % sowie dem kompletten Rückzugs des größten Anteilseigners AET (Tessin) aus dem geplanten Kohlekraftwerk Krefeld im Speziellen. Dies zeigt, laut BI Kontra-Kohlestrom, dass Kohlestrom unwirtschaftlich ist. Schon jetzt sind die Gestehungskosten für Kohlestrom höher als der derzeitige Strompreis an der Strombörse EEX, dabei sind die derzeitigen CO2-Zertifikatspreise mit 13 EUR sehr günstig bewertet. Weit wichtiger ist aber, dass durch die Kohlestromprojekte der Stadtwerke Dachau der Ausbau eines Wertschöpfungspotenzial von jährlich 70 Mio. EUR aus Regenerativen Energien für die Region Dachau verhindert, so die BI Kontra-Kohlestrom weiter.
Auf Basis dieser Fakten ist es nicht verwunderlich, dass die verstärkten Anstrengungen der BI Kontra-Kohlestrom Früchte tragen. So konnte die Zahl der Unterschriften in den letzten Wochen um einige Hundert auf weit über die Hälfte der benötigten Unterschriften ausgebaut werden, so die BI Kontra-Kohlestrom. Das Ziel bleibt dabei das Bürgerbegehren gleichzeitig mit dem Volksbegehren zum Nichtraucherschutz in die Abstimmung zu bringen. Zur Planung der weiteren Aktionen, um dieses Ziel zu erreichen trifft sich die BI Kontra-Kohlestrom deshalb am
Montag, den 01.03.2010 um 20 Uhr im Cafe Gramsci
zu einer turnusmäßigen Sitzung. Themen werden dabei eine Übersicht der derzeitigen Situation und die Planung von weiteren Aktionen und Informationsveranstaltungen im Frühjahr dieses Jahres sein. Die BI Kontra-Kohlestrom lädt alle interessierten Bürger herzlich zu dieser Versammlung und zur aktiven Mitarbeit in der BI ein.
Zum Auftakt und zur Einstimmung auf eine Reihe von weiteren Informationsveranstaltungen zeigt die BI Kontra-Kohlestrom
am Dienstag den 09.03.2010 um 20 Uhr im Schützensaal der Gaststätte Drei Rosen
den Film „Home“ von Yann Arthus-Bertrand (Die Erde von oben) und Luc Besson (Im Rausch der Tiefe). "Mit faszinierenden Luftaufnahmen zeigen die Filmemacher die Erde als das was sie ist, die einzige Heimat die wir haben in diesem großen Universum, in ihrer ganzen Schönheit und Zerbrechlichkeit. So wollen sie das Bewusstsein für den Wert unseres Lebensraums stärken, und jedem einzelnen Zuschauer vor Augen führen, dass auch sein "Home" in Gefahr ist." Hier gehts zur Online-Version des Films und weiteren Infos.
Das Sprecherteam der Bürgerinitiative Kontra-Kohlestrom-Dachau:
Stefan Donath, Michael Eisenmann, Emmo Frey, Heinz Schmeisser
Dachau, im Februar 2010
Donnerstag, 25. Februar 2010
Dienstag, 23. Februar 2010
Stadtwerke zahlen 15.000 € für Postwurfsendung gegen Bi Kontra-Kohlestrom-Dachau
mehr auf der Bündnis-Seite Überschrift anklicken
Samstag, 20. Februar 2010
Neue Kohlekraftwerke sind überflüssig - UBA Chef Flasbarth
Regenerative Energien haben laut Umweltbundesamt Chef Flasbarth bis 2020 einen Anteil von 40 % der deutschen Energieerzeugung. Statt Kohlekraftwerke brauchen wir hochflexible Gaskraftwerke (mit Kraft-Wärme-Kopplung) um den Ausbau von regenerativen Energien zu begleiten und mit dem Ausbau von regenerativen Energien werden bis 2020 jährlich 630.000 neue Arbeitsplätze geschaffen so Flasbarth weiter.
In Dachau werden dabei keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, weil in Dachau fast keine Regenerativen Energien erschlossen werden.
Zum Interview in der Süddeutschen Zeitung gehts über die Überschrift
In Dachau werden dabei keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, weil in Dachau fast keine Regenerativen Energien erschlossen werden.
Zum Interview in der Süddeutschen Zeitung gehts über die Überschrift
Mittwoch, 17. Februar 2010
Zum Beispiel Augsburg: Regenerative Energien sind keine Preistreiber
In Deutschland werden reihenweise Kohlekraftwerksprojekte abgesagt - wegen der fehlenden Wirtschaftlichkeit - und unsere Stadträte argumentieren weiterhin mit dem billigen Stromargument. Wenn dann in einigen Jahren der Strompreis wegen der Kohlestrombeteiligungen der Stadtwerke erheblich ansteigt, will es keiner mehr gewesen sein. Allerdings wir werden uns merken, wer uns das versprochen hat.
Schauen wir doch mal nach Augsburg. Die dortigen Stadtwerke haben bereits jetzt ihren Anteil an Erneuerbaren Energien auf 30 % ausgebaut. Im Gegensatz zu den Dachauer Stadtwerken gibt es dort aber keine Strompreiserhöhung, dort bleiben die Preise stabil. Zur Pressemeldung der Augsburger Stadtwerke geht es hier.
Auch die Deutsche Umwelthilfe bestätigt, dass Erneuerbare Energien keine Preistreiber sind. Zur Pressemitteilung der DUH geht es hier.
Und was am schwersten wiegt: Unsere Stadträte ignorieren schlicht die Möglichkeiten, die Erneuerbare Energien für den Standort Dachau bieten. Für die äußerst wage Hoffnung auf günstigen Strom verzichten sie auf Wertschöpfungspotenzial von 70 Millionen EURO pro Jahr für die Region Dachau. Das ist keine verantwortungsvolle und zukunftsgerichtete Politik.
Schauen wir doch mal nach Augsburg. Die dortigen Stadtwerke haben bereits jetzt ihren Anteil an Erneuerbaren Energien auf 30 % ausgebaut. Im Gegensatz zu den Dachauer Stadtwerken gibt es dort aber keine Strompreiserhöhung, dort bleiben die Preise stabil. Zur Pressemeldung der Augsburger Stadtwerke geht es hier.
Auch die Deutsche Umwelthilfe bestätigt, dass Erneuerbare Energien keine Preistreiber sind. Zur Pressemitteilung der DUH geht es hier.
Und was am schwersten wiegt: Unsere Stadträte ignorieren schlicht die Möglichkeiten, die Erneuerbare Energien für den Standort Dachau bieten. Für die äußerst wage Hoffnung auf günstigen Strom verzichten sie auf Wertschöpfungspotenzial von 70 Millionen EURO pro Jahr für die Region Dachau. Das ist keine verantwortungsvolle und zukunftsgerichtete Politik.
Dienstag, 16. Februar 2010
Bündnis für Dachau: Energiereferentin fordert Stadtwerke zu mehr Transparenz auf
Energiereferentin Sabine Geißler stellt Anfrage an den Werkausschuss.
Überschrift anklicken
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Montag, 15. Februar 2010
RWE hält neue Kohlekraftwerke derzeit für nicht rentabel
Orginal Überschrift anklicken
Neue Kohlenkraftwerke seien in Deutschland derzeit nicht rentabel, sagte Steffen Kartenbender, Leiter Portfolio-Optimierung bei RWE Power, gegenüber ‚Dow Jones Energy Daily‘. Weil das Strompreisniveau im Vergleich zu den Baukosten viel zu niedrig sei, könnten die Vollkosten für neue Anlagen nicht zurückverdient werden, so Kartenbender.
Werkleiter Haimerl ist da anderer Meinung.
Neue Kohlenkraftwerke seien in Deutschland derzeit nicht rentabel, sagte Steffen Kartenbender, Leiter Portfolio-Optimierung bei RWE Power, gegenüber ‚Dow Jones Energy Daily‘. Weil das Strompreisniveau im Vergleich zu den Baukosten viel zu niedrig sei, könnten die Vollkosten für neue Anlagen nicht zurückverdient werden, so Kartenbender.
Werkleiter Haimerl ist da anderer Meinung.
Neuer Kinospot der Oxfam Deutschland und der Heinrich-Böll-Stiftung

Es sind gerade Menschen in armen Ländern, die der Klimawandel am härtesten trifft. Jedes neue Kohlekraftwerk, das in Deutschland ans Netz geht, beschleunigt den Klimawandel. Der neue Kinospot von Oxfam Deutschland und der Heinrich-Böll-Stiftung macht diese Zusammenhänge deutlich. Er wurde am 14. Februar während der 60. Berlinale der Öffentlichkeit präsentiert und ist nun hier für Euch zu sehen.
Sonntag, 14. Februar 2010
CDU Duisburg stellt Antrag gegen Dachauer Kohlekraftwerk
zum Antrag (pdf) Überschrift anklicken.
Ein paar Zitate (Herr Haimerl wird der CDU dann wohl auch Ideologie unterstellen):
...Allein der CO2-Ausstoß ist höher als die heutige Emission aller Krefelder Haushalte, Handwerks- und Industriebetriebe und Verkehr zusammen...
...Im Krefelder Rheinhafen wurden die zulässigen Überschreitungstage für lungengängigen Feinstaub (PM10) wiederholt überschritten (48 Tage). Die dortige Messstelle steht seit Jahren NRW-und deutschlandweit an der Spitze der Überschreitungen. Vor diesem Hintergrund hat die EU-Feinstaub-Kommission Krefeld keine Fristverlängerung für den Hafen mehr gewährt und mitgeteilt, dass die Grenzwerte auch in der Nähe von Industriestandorten gelten... (komisch, davon hat uns Werkleiter Haimerl aber nichts erzählt)
und:
...Inzwischen nehmen selbst die Stadtwerke Krefeld als Mitinvestor Abstand von dem Projekt...
Na dann: warten wir ab bis die Dachauer Einlagen endgültig verbrannt sind.
Ein paar Zitate (Herr Haimerl wird der CDU dann wohl auch Ideologie unterstellen):
...Allein der CO2-Ausstoß ist höher als die heutige Emission aller Krefelder Haushalte, Handwerks- und Industriebetriebe und Verkehr zusammen...
...Im Krefelder Rheinhafen wurden die zulässigen Überschreitungstage für lungengängigen Feinstaub (PM10) wiederholt überschritten (48 Tage). Die dortige Messstelle steht seit Jahren NRW-und deutschlandweit an der Spitze der Überschreitungen. Vor diesem Hintergrund hat die EU-Feinstaub-Kommission Krefeld keine Fristverlängerung für den Hafen mehr gewährt und mitgeteilt, dass die Grenzwerte auch in der Nähe von Industriestandorten gelten... (komisch, davon hat uns Werkleiter Haimerl aber nichts erzählt)
und:
...Inzwischen nehmen selbst die Stadtwerke Krefeld als Mitinvestor Abstand von dem Projekt...
Na dann: warten wir ab bis die Dachauer Einlagen endgültig verbrannt sind.
Samstag, 13. Februar 2010
Herber Rückschlag für Haimerl & Co: Größter Anteilseigner AET zieht 35 Millionen € aus Kohlekraftwerksprojekt Krefeld/Uerdingen zurück.
Sowohl das Kraftwerksprojekt in Krefeld/Uerdingen als auch in Lünen wird vom Trianel Konzern betrieben. An beiden Projekten sind die Stadtwerke Dachau direkt beteiligt. Größter Anteilseigner ist der Tessiner Versorger AET.
Am 09.02.2010 hat die Energiekommission des Kantons Tessin entschieden 35 Millionen Euro für das Steinkohleprojekt in Krefeld/Uerdingen zurückziehen.
Das ist mehr als der 20fache Anteil, den die Stadtwerke Dachau halten. Ob durch die Überzeichnung der finanzielle Ausfall kompensiert werden kann wird bezweifelt.
Den Dachauer Stadtwerken bleibt nur übrig aus dem Projekt auszusteigen, oder noch einmal ein paar Millionen € nachzuschiessen.
Noch viel wahrscheinlicher ist allerdings, dass das Projekt komplett gescheitert ist. Die bereits überwiesenen Gelder für das Projekt sind dann verlorene Kosten, und müssen abgeschrieben werden. Da wird sich der Gebührenzahler dann hoffentlich auch bei CSU, SPD, ÜB, FDP und FW bedanken.
Teurer Strom in Dachau wegen waghalsigen Kraftwerksprojekten.
Am 09.02.2010 hat die Energiekommission des Kantons Tessin entschieden 35 Millionen Euro für das Steinkohleprojekt in Krefeld/Uerdingen zurückziehen.
Das ist mehr als der 20fache Anteil, den die Stadtwerke Dachau halten. Ob durch die Überzeichnung der finanzielle Ausfall kompensiert werden kann wird bezweifelt.
Den Dachauer Stadtwerken bleibt nur übrig aus dem Projekt auszusteigen, oder noch einmal ein paar Millionen € nachzuschiessen.
Noch viel wahrscheinlicher ist allerdings, dass das Projekt komplett gescheitert ist. Die bereits überwiesenen Gelder für das Projekt sind dann verlorene Kosten, und müssen abgeschrieben werden. Da wird sich der Gebührenzahler dann hoffentlich auch bei CSU, SPD, ÜB, FDP und FW bedanken.
Teurer Strom in Dachau wegen waghalsigen Kraftwerksprojekten.
Freitag, 12. Februar 2010
Schweizer Energieversorger EBM steigt aus Kohlekraftwerksbeteiligung in Brunsbüttel aus
"Als wir den Entscheid für Brunsbüttel getroffen hatten, gab es praktisch keine Alternative zu dieser Strombeschaffung. Das hat sich in der letzten Zeit geändert. Im Moment gibt es genügend Möglichkeiten für Investitionen in umweltfreundlichere Elektrizitätserzeugung." so der Geschäftsführer Hans Büttiker.
Wann also wird in Dachau statt in Kohlekraftwerke in die regionale Kraft-Wärme-Kopplung investiert? Auch in Dachau gibt es genügend Möglichkeiten dies zu realisieren. Immerhin geht es hier um ein Wertschöpfungspotential von bis zu 70 Mio. EURO pro Jahr.
Nähere Infos zum Ausstieg der EBM gibts im Schweizer Onlinereport
Auch die Stadtwerke Dachau sind indirekt an dem Projekt beteiligt, den Nachweis finden Sie in unserem Beitrag hier.
Wann also wird in Dachau statt in Kohlekraftwerke in die regionale Kraft-Wärme-Kopplung investiert? Auch in Dachau gibt es genügend Möglichkeiten dies zu realisieren. Immerhin geht es hier um ein Wertschöpfungspotential von bis zu 70 Mio. EURO pro Jahr.
Nähere Infos zum Ausstieg der EBM gibts im Schweizer Onlinereport
Auch die Stadtwerke Dachau sind indirekt an dem Projekt beteiligt, den Nachweis finden Sie in unserem Beitrag hier.
Mittwoch, 10. Februar 2010
Wolfratshausen und Geretsried seit 1.1.2010 zu 100% Ökostrom
In Dachau hat man sich das für das Jahr 2050 vorgenommen. Details Überschrift anklicken.
70 Mio. EUR / Jahr mehr Wertschöpfung für die Region Dachau durch Regenerative Energien
"In Landkreisen wie .... Steinfurt (445.000 Einwohner) fallen jährlich Ausgaben von insgesamt ca. .... 1,4 Mrd. Euro für die Energieversorgung an. Dabei fließt gut die Hälfte dieser Summen aus den Landkreisen ab. Durch den Ersatz konventioneller Energieträger durch Erneuerbare Energien können für diese Orte folglich Wertschöpfungssteigerungen von bis zu 350 bzw. 700 Mio. Euro entstehen. Statt durch den Import Geld zu verlieren, können Kommunen und Landkreise durch den Aufbau örtlicher Erneuerbarer Energienanlagen diese Kosten verlagern und bestenfalls vermeiden. Stattdessen fließen die Einnahmen regionalen Unternehmen zu. Außerdem können die Betreiber etwa durch Einspeisung des produzierten Ökostroms oder Biogases Einnahmen generieren. Dadurch wird die Energieversorgung für die Regionen von einem Kostenpunkt zu einer wichtigen Einnahmequelle." so heißt es im Hintergrundpapier "Regionale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien" der Agentur für Erneuerbare Energien.
Übersetzt auf die Stadt Dachau mit ca 40.000 Einwohnern bedeutet das eine Zunahme der Wertschöpf von bis zu 70 Mio. EUR / Jahr für die Region. Konkrete Zahlen zu Arbeitsplätzen und Gewerbesteuereinnahmen werden in diesem Hintergrundpapier ebenfalls genannt.
Wir von der BI Kontra-Kohlestrom nennen den Ausstieg aus den Kohlekraftwerksbeteiligungen der Stadtwerke Dachau eine aktive Wirtschaftspolitik für die Region. Das sind keine ideologischen Hirngespinste. Der Stadtrat sollte das angesichts der derzeit wegbrechenden Gewerbesteuereinnahmen am besten wissen.
Weitere Informationen dazu gibts über die Überschrift
Übersetzt auf die Stadt Dachau mit ca 40.000 Einwohnern bedeutet das eine Zunahme der Wertschöpf von bis zu 70 Mio. EUR / Jahr für die Region. Konkrete Zahlen zu Arbeitsplätzen und Gewerbesteuereinnahmen werden in diesem Hintergrundpapier ebenfalls genannt.
Wir von der BI Kontra-Kohlestrom nennen den Ausstieg aus den Kohlekraftwerksbeteiligungen der Stadtwerke Dachau eine aktive Wirtschaftspolitik für die Region. Das sind keine ideologischen Hirngespinste. Der Stadtrat sollte das angesichts der derzeit wegbrechenden Gewerbesteuereinnahmen am besten wissen.
Weitere Informationen dazu gibts über die Überschrift
Dienstag, 9. Februar 2010
Tagesschau: Nachhilfe für Dachauer Kohlepolitiker
PlusMinus Bericht zur Lex E-On in Datteln
NRW verbiegt alle nötigen Bestimmungen um das vom Oberlandesgericht Münster gestoppte Kohlekraftwerk in Datteln doch noch fertig zu bauen.
"Rüttgers gefährdet den Rechtsfrieden" so der BUND. Was in NRW alles gemacht wird um Datteln fertig zu bauen ist wohl den Bürgern nicht wirklich vermittelbar. Die CDU wird im Mai dafür die Quittung präsentiert bekommen.
Zum Bericht gehts über die Überschrift
"Rüttgers gefährdet den Rechtsfrieden" so der BUND. Was in NRW alles gemacht wird um Datteln fertig zu bauen ist wohl den Bürgern nicht wirklich vermittelbar. Die CDU wird im Mai dafür die Quittung präsentiert bekommen.
Zum Bericht gehts über die Überschrift
Montag, 8. Februar 2010
SZ berichtet zum Energiechaos in Berlin
da wird ja heftig diskutiert in Berlin. Atomausstieg ja, vielleicht, später oder etwas später. Über Kohlekraftwerke spricht allerdings gar keiner mehr. Nur der DENA Chef Stephan Kohler wiederholt gebetsmühlenhaft seine Stromlückenlüge - Gott sei dank hört ihm keiner mehr zu.
Und warum spricht keiner mehr über Kohlekraftwerke?
Sie werden einfach nicht mehr gebraucht, weil
- sie Grundlastkraftwerke sind, und mit fortschreitendem Ausbau der Erneuerbaren Stück für Stück unrentabler werden
- Kohle und CO2 Zertifikate den Kohlestrom mehr und mehr verteuern.
- solche Dreckschleudern einfach nicht mehr zeitgemäß sind
Daher: Keine Dachauer Gebührengeld für Dreckschleudern und teuren Kohlestrom
Und warum spricht keiner mehr über Kohlekraftwerke?
Sie werden einfach nicht mehr gebraucht, weil
- sie Grundlastkraftwerke sind, und mit fortschreitendem Ausbau der Erneuerbaren Stück für Stück unrentabler werden
- Kohle und CO2 Zertifikate den Kohlestrom mehr und mehr verteuern.
- solche Dreckschleudern einfach nicht mehr zeitgemäß sind
Daher: Keine Dachauer Gebührengeld für Dreckschleudern und teuren Kohlestrom
Sonntag, 7. Februar 2010
Diakonie Katastrophenhilfe zur Kinderarbeit in Kolumbien
Kinderarbeit in Kolumbien gibt es in allen möglichen Formen: Mehr als zwölf Stunden unter Tage im Kohlewerk, als Kinderprostituierte ohne Bezahlung, als Botengänger oder Versuchskaninchen für Tretminen oder als Straßenverkäufer für alles, was gerade gebraucht wird. Kinderarbeit verstößt zwar in jeglicher Hinsicht gegen die kolumbianischen Gesetze; aber die Praxis schaut anders aus. Es mangelt an konsequenter Durchsetzung und diejenigen, die gegen diese Gesetze verstoßen, erwartet oftmals nur eine geringe Strafe.
Link zur "Diakonie Katastrophenhilfe" Überschrift anklicken.
Link zur "Diakonie Katastrophenhilfe" Überschrift anklicken.
Samstag, 6. Februar 2010
TAZ: Laufzeitverlängerung kann ausfallen
Sobald die Erneuerbaren 40 Prozent des Stroms liefern, geht der letzte Reaktor vom Netz, sagt der Umweltminister. Meint er das ernst, kann die Laufzeitverlängerung ausfallen.
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Berliner Zeitung: "Atomkraft gefährdet Öko-Investitionen"
Mehr Überschrift anklicken
Lichtblick-Chef Christian Friege über Energiepolitik, Wachstum und harte Bandagen im Gasmarkt
Lichtblick möchten in Hamburg ihr Schwarmstrom-Konzept starten, d.h. mit vielen kleinen BHKWs ein Gri0ßkraftwerk ersetzen. Der Arikel istsehr interessant und gibt einen guten Überblick über die derzeitige Situation am Energiemarkt.
Zur Kohlekraft wird eine andere Einschätzung als die des Dachauer Werkleiters Haimerl, der Dachauer SPD und CSU, ÜB, FDP und FW abgegeben.
Vielleicht sollte Lichtblick mehr in Lobbyarbeit mit Regionalbeiräten und dann einfach für Sitzungen 5 stellige Beträge an bayerische Kommunalpolitiker überweisen, dann bewegt sich eventuell was bei den Entscheidungsträgern.
Lichtblick-Chef Christian Friege über Energiepolitik, Wachstum und harte Bandagen im Gasmarkt
Lichtblick möchten in Hamburg ihr Schwarmstrom-Konzept starten, d.h. mit vielen kleinen BHKWs ein Gri0ßkraftwerk ersetzen. Der Arikel istsehr interessant und gibt einen guten Überblick über die derzeitige Situation am Energiemarkt.
Zur Kohlekraft wird eine andere Einschätzung als die des Dachauer Werkleiters Haimerl, der Dachauer SPD und CSU, ÜB, FDP und FW abgegeben.
Vielleicht sollte Lichtblick mehr in Lobbyarbeit mit Regionalbeiräten und dann einfach für Sitzungen 5 stellige Beträge an bayerische Kommunalpolitiker überweisen, dann bewegt sich eventuell was bei den Entscheidungsträgern.
Freitag, 5. Februar 2010
CDU Landtagspräsidentin nahm 30.000€ für 2 bis 3 Sitzungen bei der Ruhrkohle AG
So macht man "Lobbyarbeit"
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Tagesspiegel: Kein Geld mehr mit der Kohle
Die Kraftwerke rentieren sich immer weniger
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Donnerstag, 4. Februar 2010
Kommune des Monats: Rottweil am Neckar
Langfristige stabile Wärmepreise mit Biogas
das kann man mit Biogas und einem Fernwärmenetz erreichen bei einer Energieausbeute von 84 %. Das sind ganz andere Werte als ein Kohlekraftwerk zu leisten imstande ist.
Einen ausführlichen Bericht über die Biogasanlage in Rottweil und wie sie zustande gekommen ist findet man über die Überschrift.
das kann man mit Biogas und einem Fernwärmenetz erreichen bei einer Energieausbeute von 84 %. Das sind ganz andere Werte als ein Kohlekraftwerk zu leisten imstande ist.
Einen ausführlichen Bericht über die Biogasanlage in Rottweil und wie sie zustande gekommen ist findet man über die Überschrift.
Montag, 1. Februar 2010
GDF Suez zieht Gehnehmigungsantrag für das Kohlekraftwerk Stade zurück
Stades Bürgermeister hat jetzt bekannt gegeben, dass GDF Suez seine Planungen für ein 800 MW Kohlekraftwerk (ähnliche Leistung wie das im Bau befindliche Kohlekraftwerk in Lünen)aufgibt.
Wie nicht anders zu erwarten war einer der Gründe die fehlende Wirtschaftlichkeit solcher Kohlekraftwerke.
Die Beteiligten Stadtwerke IKB-AG (Österreich), Lübeck, Bad Vilbel, Mühldorf, Traunstein, Viernheim, Schwabach, Vogelsbergkreis können sich also freuen, da sie jetzt wieder die Möglichkeit haben Ihre regionalen Energiequellen zu fördern.
Zum ausführlichen Bericht im Tageblatt Online gehts über die Überschrift
Wie nicht anders zu erwarten war einer der Gründe die fehlende Wirtschaftlichkeit solcher Kohlekraftwerke.
Die Beteiligten Stadtwerke IKB-AG (Österreich), Lübeck, Bad Vilbel, Mühldorf, Traunstein, Viernheim, Schwabach, Vogelsbergkreis können sich also freuen, da sie jetzt wieder die Möglichkeit haben Ihre regionalen Energiequellen zu fördern.
Zum ausführlichen Bericht im Tageblatt Online gehts über die Überschrift
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Der Kohlosaurus besucht die Dachauer Altstadt
Erst Blutkohle, dann Blutstrom
Ab der Minute 6:10 min geht es um das Gebiet El Cerrjón in dem die Stadtwerke Dachau Kohle für die Kraftwerke abbauen lassen. Auch wenn man kein Spanisch kann, versteht man den Beitrag sehr gut. Auch die ersten 6 Minuten lohnen sich anzusehen.
Vorsicht emotional! Werkausschussmitglieder/-leiter bitte nicht klicken, das schadet Ihrem Gewissen.
Geschenk an die Werkleitung
Atom und Kohle: Aus den Augen aus dem Sinn
Get clean coal clean! (NEW Air Freshener)
“Es ist so sauber”, freut sich der Familienvater am Anfang des Spots. Darauf der gelackte Verkäufer: “Ist gewöhnliches ’sauber’ für Ihre Familie sauber genug?” Und überreicht das neue “Clean Coal Clean”, den neuen “Saubere Kohle-Reiniger”. Die Stimme aus dem Off erklärt: “Die Bezeichnung ‘Saubere Kohle’ macht sich die wunderbare Stärke des Wortes ’sauber’ zunutze - um es als sauberstes ’sauber’ überhaupt erscheinen zu lassen.” Und dann nochmal der Verkäufer: “Clean Coal wird unterstützt von der Kohleindustrie, der vertrauenswürdigsten Stelle in Sachen Kohle.” - “In Wahrheit gibt es so etwas wie ’saubere Kohle’ nicht”, schließt der Abspann.
Diesen Spot produzierten die Oscar-Preisträger Ethan and Joel Coen (”No Country for Old Men”, “The Big Lebowski” u.a.).
Noch mehr Spots zu dem Thema finden Sie hier.