"Besondere Bedeutung kam der Frage der künftigen Strombeschaffung zu. Dazu zählt einerseits die eigene Energieerzeugung sowie andererseits der Bezug des darüber hinausgehenden Strombedarfs von Dritten. Zur Sprache kamen auch die umstrittenen Minderheitsbeteiligungen der Stadtwerke Dachau an den Kohlekraftwerken in Lünen und Krefeld."
Was hier als Minderheitsbeteiligung dargestellt wird ist ein klare Ausrichtung der Stadtwerke Dachau in der Strombeschaffung in Richtung Drecksstrom. Die sogenannte Minderheitsbeteiligung bedeutet nichts anderes als eine mind. 40% Gewichtung auf Drecksstrom.
Und gerade mal 20 % regenerative Energien, wobei auch noch zu 10% die alten und abgeschriebenen Wasserkraftwerke enthalten sind.
Betrachtet man die Neuinvestitionen dann haben regenerative Energie einen Antiel von 17% und Kohle einen Anteil von 83%. Soll das eine Vision sein? Das ist eine Kapitulation!
Alle Zahlen wurden der Seite der Stadtwerke Dachau entnommen, die Summen dort stimmen nicht ganz, das mag technische oder mathematische Gründe haben, spielt aber keine wesentliche Rolle. (Ohne Berücksichtigung KWK Brunsbüttel).
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